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Lidplastiken -
Hängelider
auch Schlupflider genannt, entstehen wenn die überschüssige schlaffe Haut nach unten zieht. Die Augenpartie unter den Brauen drückt mit nachlassender Elastizität der Haut auf die Lider, was den Betroffenen einen müden und melancholischen Blick verleiht und im schlimmsten Fall sogar deren Sehfähigkeit beeinträchtigen kann.
Mit einem Schnitt in die Lidfalte werden die überschüssige Haut und das Fettgewebe entfernt. Die Nahtstelle verläuft entlang der Umschlagfalte – seitlich etwas über den Augenwinkel hinaus – damit eine schöne Augenform entsteht. Der Eingriff erfolgt ambulant, unter Lokalanästhesie und dauert 1 bis 1 1/2 Stunden. Bis zur vollständigen Heilung dauert es etwa sieben bis zehn Tage. Das Resultat hält rund 15 Jahre an.
Tränensäcke
bestehen aus Fettgewebe, das sich nach vorne wölbt, weil die stützende Membran zu schwach ist. Die Operation verläuft ähnlich wie bei Hängelidern, ist aber insgesamt etwas heikler. Bei Patienten mit guter Hautelastizität wird das Fettgewebe mit einem Schnitt in der Innenseite des Unterlids entfernt. Sind schon Falten vorhanden, oder muss nach der Fettentnahme überschüssige Haut entfernt werden, wird an der Aussenseite des Unterlids geschnitten. Die Entfernung von Tränensäcken ist endgültig, da jeweils alle Fettdepots entfernt werden.
"Stirnlifting" mittels Titan
Titan ein Infrarotsystem vermag die subkutanen Kollagenfaser zum Schrumpfen zu bringen, was in diesem Fall zu einer Hebung der Augenbrauen führt.
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