Botox - Dr. med. Walter Bayard, Spezialarzt für Haut- und Venenleiden, Angiologie, Laserzentrum, und kosmetische Dermatologie

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Faltenbehandlung mit Botulinum-Toxin



Das Glätten von Falten mit Botulinum-Toxin gehört zu den beliebtesten Behandlungsmethoden von mimisch geprägten Falten.

Seit kurzem ist das Faltenbehandlungspräparat Vistabel® für die Behandlung von Glabella-Falten (Zornesfalten) offiziell zugelassen.

Es enthält denselben Wirkstoff und stammt vom gleichen Hersteller wie das bereits bekannte Botox®.

 


Botoxampulle

 
 
 

Eine einfache und wirksame Behandlung

Falten entstehen unter anderem durch das regelmässige Zusammenziehen von bestimmten Muskeln, etwa beim Lachen oder Sprechen.

Mimisch bedingte Falten lassen sich mit Botulinum-Toxin auch ohne chirurgischen Eingriff sichtbar glätten. Der Wirkstoff besteht aus einem natürlichen, gereinigten Protein.

Die Substanz wird mit einer feinen Injektionsnadel in die zu behandelnden Muskeln gespritzt und hemmt dort die Nervenreizwirkung, welche zur Faltenbildung führt. Die Wirkung tritt innerhalb der ersten Woche nach der Behandlung ein und hält ungefähr drei bis vier Monate an.

Die Behandlung mit Botulinum-Toxin ist einfach in der Anwendung und von kurzer Dauer. Unmittelbar nach der Behandlung kann der Patient seine gewohnten Aktivitäten wieder aufnehmen.



Langjährige medizinische Erfahrung mit Botulinum-Toxin

Das neu zugelassene Produkt baut auf der Erfahrung mit Botox® auf. Botulinum-Toxin wird seit über 20 Jahren zu medizinischen Zwecken untersucht. Seit 13 Jahren werden damit weltweit Patienten mit Muskelerkrankungen und Nervenstörungen behandelt. Vistabel® und Botox® enthalten beide den gleichen Wirkstoff und unterscheiden sich nur in bezug auf ihre Indikationsgebiete. Vistabel® wird bei Faltenbehandlungen angewendet, während Botox® für die Therapie von neurologischen und dermatologischen Krankheiten eingesetzt wird.

Die Behandlung ist grundsätzlich gut verträglich. Die Substanz wirkt nur dort, wo sie gespritzt wurde und baut sich an dieser Stelle auch wieder vollständig ab. Sie verteilt sich nicht im Körper und beeinträchtigt auch die Mimik nicht.

Mögliche Nebenwirkungen sind in der Regel von vorübergehender Natur. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, eine vorübergehende Senkung des Augenlids, Schmerzen im Gesicht, eine Rötung an der Einstichstelle und grippeartige Symptome.
Schwangeren und stillenden Frauen, sowie Personen mit Muskelschwäche oder einer Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff wird von dieser Behandlung abgeraten.

Für weitere Fragen wenden Sie sich an uns.

 

Stirnfalten

 
 
 
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